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Die Marine erweitert das Programm für Umstandsuniformen um mehr Optionen für werdende Matrosen

Jul 24, 2023Jul 24, 2023

Die Marine hat angekündigt, ihr bereits bestehendes Programm für Umstandsuniformen zu erweitern, um Matrosen mehr Einfluss bei der Auswahl der Uniformen zu geben, die am besten zu ihrem Arbeitsplatz passen.

In einer Verwaltungsmitteilung kündigte der Dienst an, dass Seeleute aus vier verschiedenen „Seesackoptionen“ wählen können, die unterschiedliche Verhältnisse von Nutz-, Arbeits- und Ausgehuniformen enthalten. Die Änderung erfolgt, da die Marine hofft, die Teilnahme an dem Programm in diesem Jahr zu verdoppeln – bis zu 800 Matrosen.

Das Update gibt Seeleuten die Möglichkeit, Uniformen zu wählen, die ihren „täglichen Aufgaben und individuellen Anforderungen an die Kommandouniform“ entsprechen, heißt es in der Mitteilung.

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Die Marine startete das Pilotprogramm für Umstandsuniformen erstmals im Jahr 2022 mit der Idee, Matrosen für die Dauer ihrer Schwangerschaft kostenlos auf ihre Passform zugeschnittene Umstandsuniformen anzubieten. Sobald sie nicht mehr benötigt werden, werden sie dem Dienst zurückgegeben.

Im Gegenzug verzichten die Seeleute im Programm auf eine Zulage für Umstandskleidung.

Laut der Website des Programms steht es aktiven und Reserveoffizieren sowie Mannschaften offen, die Kommandos innerhalb und außerhalb der USA zugewiesen sind. Seeleute benötigen jedoch zur Teilnahme die Erlaubnis ihrer Kommandos.

Das Marine Corps startete im selben Jahr ein ähnliches Programm für Offiziere.

In ihrer Mitteilung teilte die Marine mit, dass bisher mehr als 850 Matrosen an dem Pilotprojekt teilgenommen hätten – jede von ihnen erhielt eine Umstandsuniform jeder Art und eine Strickjacke.

Heutzutage behalten Matrosen diese Option weiterhin bei, können sich aber auch für eine „Wasserfront-Option“ entscheiden, die zusammen mit dem Pullover zwei Arbeitsuniformen, eine Dienstuniform und eine Art Ausgehuniform umfasst.

Es gibt auch zwei „Landpersonal“-Optionen, die auf einen Teil oder die gesamte Arbeitsuniform verzichten und dafür mehr Arbeits- oder Ausgehuniformen erhalten.

„Die Teilnehmer haben auch die Möglichkeit, ihre Auswahl zu aktualisieren, wenn sich die einheitlichen Anforderungen gemäß den Anweisungen ihres Kommandos ändern“, heißt es in der Mitteilung.

Laut der Website der Marine soll das Programm bis zum 30. September 2026 laufen.

– Konstantin Toropin kann unter [email protected] erreicht werden. Folgen Sie ihm auf Twitter @ktoropin.

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